Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. beschreibt die Biologische Krebstherapie wie folgt*:
In der Krebsmedizin gibt es zwei unterschiedliche Therapiekonzepte, die sich zum Wohle des Patienten ergänzen sollten: Die so genannten Tumor zerstörenden Behandlungen sind dazu da, möglichst schnell viele Krebszellen zu beseitigen. Sie alle zu zerstören, gelingt meist nicht. In diesen Bereich gehören z. B. die Operation, die Bestrahlung und die Chemotherapie.
Die biologischen Behandlungen wirken indirekt über verschiedene Regulationssysteme des Organismus auf den Tumor. Das Konzept der biologischen Begleitbehandlung stützt sich auf vier Säulen:
Die körpereigenen Abwehrkräfte lassen sich wieder herstellen und stärken. Nebenwirkungen und Folgeschäden aggressiver Therapien (Chemotherapie, Bestrahlung) können gemildert werden. Rückfällen lässt sich vorbeugen, und die Heilungschancen erhöhen sich. Zusammen gefasst geht es um:
Die Lebensqualität bleibt erhalten oder wird verbessert.
Die biologische Krebstherapie in meiner Praxis ist ein ganzheitliches Konzept und ich möchte dabei Wegbegleiter, Ratgeber und Therapeut sein.
Je nach Krankheitssituation eines Menschen kommen die unterschiedlichsten Therapieformen zum Einsatz. Zu Beginn einer jeden Therapie ist mir eine ausführliche Blut- und Stuhlanalyse sehr wichtig. Dabei erhebt man einen Immunstatus, eine Mikronährstoffanalyse und überprüft, ob die natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) auf die geplante Therapie ansprechen. Aus den Ergebnissen kann man dann einen individuellen Therapieplan erstellen, der sehr effektiv ist und sehr schnell eine spürbare Verbesserung der Allgemeinsituation bringt. Beispielhaft sei hier beschrieben:
Der Vitamin – C – Bedarf kann stark erhöht sein bei:
* Zusammenfassend zitiert aus Wege zur Gesundheit, Herausgeber: Gesellschaft für biolog. Krebsabwehr, Juni 2008